Isa Wittmann
Zu mir …

… geboren in einer Kleinstadt in Oberösterreich, lebe und arbeite ich seit vielen Jahren in Wien.
Nach meinem Psychologie-Studium war ich bisher vorwiegend im Bereich der Beratung, der Bildung sowie als freiberufliche Lektorin für wissenschaftliche Arbeiten tätig. Tiere, deren Lebenswelt und Schutz sind mir besonders wichtig.
Zu meiner Motivation …
„Mein Interesse am Genre „Krimi“ entstand vor Jahren im Rahmen meines Studiums an der Uni Wien. Ein international anerkannter Kriminalpsychologe und Profiler vermittelte mir hier das Handwerkszeug zur systematischen Analyse von Kriminalfällen. Sein Fachwissen, seine didaktisch durchdachte Herangehensweise an die Wissensvermittlung, sein Zugang zu den Abgründen in Menschen haben mich tief beeindruckt … seither ließ mich diese Thematik nicht mehr los“.
Konkrete Umsetzung der Thriller …
Tatsächlich zum Schreiben begann ich während eines 4-wöchigen Aufenthalts auf einer kleinen, wunderbaren Insel in Vietnam. Hier saß ich 3 Tage in einem tropischen Sturm, mit Windspitzen um die 170 km/h, in meinem doch eher spartanischem Privatzimmer fest. An ein Hinausgehen war nicht zu denken, das wäre lebensgefährlich gewesen. Dass es auch im Zimmer beängstigend war, weil der Wind immer wieder das Dach des Hauses etwas anhob, ist eine andere Geschichte. Letztlich blieb es oben 🙂

Und so entschied ich mich zu diesem Zeitpunkt, auf meinem Desktop einen Ordner mit dem Namen >Krimi< anzulegen und meine ersten Gedanken und Ideen in einer .docx festzuhalten.
Daraus entstand der Thriller „Eiskalte Bestie. Katharina Steiners 1. Fall“.
Zum Inhalt …
Ich schreibe sehr konkret, orientiere mich dabei am Wissen von Expert*innen unterschiedlicher Disziplinen, kriminalpsychologischen Erkenntnissen und Klassifizierungen von Persönlichkeiten (ICD-10). Ich versuche meinen Büchern eine gewisse Authentizität zu verleihen – abseits einer geschminkten, unrealistischen Welt.
Jemanden zu töten ist entsetzlich. Der Tatort eines Verbrechens, bei dem z. B. vom Täter ein Messer oder ein Hammer verwendet wurde, ist nichts für schwache Nerven. Den grausigen Tatsachen möchte ich in meinen Beschreibungen zumindest annähernd gerecht werden.
Zu meinen Figuren
Ich spiele gerne mit den Persönlichkeitseigenschaften der Figuren (ausgenommen Täter und Täterinnen). Versuche die Figuren nicht immer in einer konstanten, vorhersehbaren Form, einer statischen Rollenzuschreibung agieren zu lassen und gehe gelegentlich auch an diskutierbare Grenzen 🙂
Zu meinen Büchern …
In einer zu kleinen Schriftgröße oder auch alles in einer „Wurst“ zu schreiben, ist nicht mein Ding. Daher verwende ich eine etwas größere Schrift und gebe dem Text mittels Absätzen etwas Luft. So kann es jeder gut lesen. Gerade für Leser*innen, die nicht wie ein Adler sehen, ist es so angenehmer. Das ist mir ein wichtiges Anliegen!
Schreiben Sie mir einfach, wenn Ihnen danach ist.
