Hier stelle ich Ihnen eine Übersicht zu den grausamsten Serienmördern und Serienmörderinnen bereit. Ich werde sukzessiv daran arbeiten und würde mich über Unterstützung freuen. Also, wenn Sie gerne Informationen oder Inhalte beitragen möchten – jederzeit! Kontakt.
Fotos: google, von links oben: Dahmer, Ridgway, Gacy, Bundy von links unten: Unterweger, Kemper, Bartsch, Shipman
Die Anzahl an Serienmörderinnen steht in keinem Verhältnis zu jener männlicher Serientäter. Gewalt ist in der Regel männlich. Doch auch Frauen morden sehr wohl auch berechnend, grausam und ohne Reue – zumeist nur weniger blutig.
Fotos: google, von links oben: Barfield, Atkins, Ishikawa, Wuornos von links unten: Becker, Blauensteiner, Archer-Giligan, Becker
Das Glossar stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder (trotz sorgsamer Recherche) Richtigkeit der Angaben.
Fotos: google, von links oben: Seefeldt, Lucas, Kürten, Muhammad/Malvo von links unten: Eckert, Iqbal, DeAngelo, Camargo Barbosa
Es soll einen Überblick geben zu den schlimmsten und bösartigsten Menschen, die sich zum Teil überaus unauffällig und auch oft angesehen unter uns bewegt haben und dabei grausam Kinder, Frauen und Männer getötet haben.
Fotos: google, von links oben: Tkatsch, Ramirez, Pleil, Lopez von links unten: Haarmann, DaSalvo, Bonin, Alcala
Einige von diesen Tätern kamen oftmals lange bevor sie überführt wurden, mit der Polizei in Kontakt. Wurden dann aus Mangel an Beweisen wieder freigelassen, wurden wegen anderer Delikte festgenommen. Redeten sich raus, die Polizei sah nicht genau hin / unternahm nichts, trotz z. B. Beschwerden anderer. Das Fatale daran ist, dass das vielen Menschen das Leben gekostet hat.
Fotos: google, von links oben: Garavito, Travis, Pitschuschkin, Letter von links unten: Maake, Chikadilo, Filho, Pekalski
Man kann und mag sich nicht vorstellen, was jedes einzelne Opfer wegen dieser Mörder in ihren letzten Tagen, Stunden, Minuten vor ihrem Tod an Schmerzen und Angst erleiden mussten …
Es gibt 2 Namen in diesem Verzeichnis, die mit dem Buchstaben Z beginnen.
Z
Zelenka, Petr
Petr Zelenka (Jg. 1976) auch "Heparin Mörder" ist ein tschechischer Serienmörder, der im Krankenhaus der ostböhmischen Stadt Havlíčkův Brod (in der Nähe von Prag) 2006 7 Menschen getötet hat. Er war Krankenpfleger und ermordete in dieser Funktion PatientInnen. Er injizierte ihnen das Blutgerinnungsmittel Heparin in einer sehr hohen Dosis, was zu inneren Blutungen geführt hat. Bei 10 weiteren PatientInnen kam es zum Mordversuch. Eine psychologische Begutachtung ergab, dass er Freude daran hatte, über Leben und Tod entscheiden zu können. Den KollegInnen Zelenkas fiel auf, dass es auf der Intensivstation zu ungewöhnlich vielen Todesfällen kam, die auf innere Blutungen zurückzuführen waren. Daraufhin wurde er von der Klinikleitung seiner Aufgaben entbunden und der Fall der Polizei gemeldet. Er wurde allerdings nicht entlassen, sondern es kam zu Vertragsverhandlungen mit Beendigung seines Dienstverhältnisses. Diese Vorgehensweise rief einiges an Kritik hervor. 2008 wurde Zelenka des 7-fachen Mordes und 10-fachen Mordversuchs zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Auch muss er eine Geldstrafe (etwa 100.000 €) an die Angehörigen der Opfer bezahlen. In Tschechien heißt lebenslänglich zumindest 30 Jahre.
Zhang, Yongming
Yongming Zhang (Jg. 1956) auch "Cannibal monster of Yunnan", war ein chinesischer Serienmörder, der zwischen 2008 und 2012 in der Nähe der südchinesischen Stadt Kunming in der Provinz Yunnan insgesamt 11 junge Männer tötete. Bereits 1978 wurde Zhang wegen eines Tötungsdelikts zum Tode und dann zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Er kam jedoch 1997 frei, obwohl er dieses Opfer zerstückelt hatte. Ab 2008 lockte Zhang seine jugendlichen Opfer an entlegene Orte und erwürgte oder erdrosselte sie. Danach schleppte er die Leichen in sein Haus, um sie zu zerstückeln. Es häuften sich zwar die Vermisstenmeldungen von Kindern in der Region und der Druck der Eltern nach Ermittlungen stieg, dennoch wurde die Polizei nicht aktiv. Sie brachte das nicht mit einem Serienmörder in Verbindung, ignorierten die Vermisstenfälle. Das hatte zur Folge, dass im Nachhinein mehrere Beamte entlassen wurden. In den Jahren, in denen Zhang mordete, verkaufte er immer wieder Fleisch an andere. Es wird angenommen, dass es sich dabei um das Fleisch der Kinder und Jugendlichen handelte. Von dem Fleisch aß Zhang selbst und verfütterte es auch an seine Haustiere. Nach Zeugenaussagen soll er bereits ab 1997 immer wieder exotisches Fleisch verkauft haben (Straußenfleisch). In den Fokus der Polizei rückte er erneut 2011, da Zhang versucht hatte, einen Jungen mit seinem Gürtel zu erdrosseln. Er konnte sich rausreden. 2012 kam ihm die Polizei dennoch auf die Schliche. Sie suchte nach einem vermissten jungen Mann und fanden dabei in Zhangs Haus persönliche Dinge des Jungen. Bei der anschließenden Hausdurchsuchung fanden die Ermittler darüber hinaus menschliche Teile in Gefäßen und Fleischstücke, die zum Trocknen aufgehängt waren. Manche Leichenteile behielt er in seinem Haus, manche vergrub oder verbrannte er. Noch 2012 wurde er wegen 11-fachen Mordes zum Tode verurteilt und 2013 hingerichtet.
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